Mehr für Mobilität

Eingegangene Vorschläge und Ideen:

"Ein bisschen mehr nachdenken darüber, was wohl wäre, wenn alle nur Fahrrad fahren. Die Mülltonnen können damit ja auch nicht abgeholt werden. Da wünsche ich mir mehr Ideen für eine sinnvolle Infrastruktur, die alle Verkehrsteilnehmer berücksichtigt." Thorben A.

 

"Nachhaltigkeit und Elektromobilität sollen keine Schlagworte bleiben. Die Straßenbahn transportiert jetzt sogar Pakete. Womit noch verbannen wir die Heerscharen an Transportern aus unserer Stadt?" Silke M.

 

"Auch wenn wir noch so viel in Fahrradwege investieren – ganz ohne Autos gehts nicht. Auch Elektrofahrzeuge brauchen Platz. Bitte verengt nicht auch noch den Obotritenring. Es reicht schon, wenn man ewig braucht, um durch die Lübecker Straße zu kommen." Hagen P.

 

"Radwege müssen besser ausgebaut werden , aber auch für Kinder und Jugendliche müsste mehr gemacht werden. Veranstaltungen wie Kinderdisco. zb .Aber auch eine neue Schule mit Förderschwerpunkt lernen wäre mal zu überdenken." Jennsten E.

 

"Es müssen mehr Parkplätze für Anwohner her und nicht nur Parkausweise aushändigen !!!" Maren H.

 

"Ein Radweg in der Hagenower Straße." KoDo


"Ein günstiges ÖPNV-Ticket, wenigstens für U18, ebenso günstigere Preise im Zoo und in SNer Museen! Geregelte Verhältnisse in Verbindung mit naturnahem Erleben auf der Insel Kaninchenwerder! Dauerhafter und bezahlbarer Bestandsschutz für alle Kleingärten und Bootshäuser in SN! Erweiterung des Schweriner Straßenbahnnetzes zum 7-Seen-Center, zum Margaretenhof und Erweiterung im Richtung Oststadt! Gleichberechtigtes, ideologiefreies Miteinander von Fußgängern, Radlern, ÖPNV und motorisiertem Individualverkehr. Steigerung der Attraktivität der Stadtteile Dreesch 1-3! Kein Verkauf kommunaler Infrastruktur (vulgo: elementarer Daseinsvorsorge) an Finanzinvestoren!
Reicht das?" Oliver L.

 

"Ein sehr verbilligtes Ticket ( Bus, Bahn) für Arme, Rentner und Behinderte." Petra K-S

 

"Fahrradfreundlicherer Bodenbelag in der Innenstadt, weniger parkende Autos und mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer" Franziska H.

 

"Die Fahrzeiten gewisser Busslinien des Nahverkehr Schwerins erweitern und ggf. weitere/mehrere Linien einführen, dass Stadtrände flexibler/regelmäßiger erreicht werden können." Lucy M.B.

 

"Mehr, bestenfalls kostenlose, vielleicht sogar unterirdische, sichere Fahrrad- und Pkw-Stellplätze errichten." Lucy M.B.

 

Fahren Sie mehr Schweriner Nahverkehr. Die negative Entwicklung in der Stadt ist hier sichtbar. Den Sitzplatz frei machen? Auf laute Musik verzichten? Rücksicht? Die Mund und Nasen Bedeckung tragen? Freundlichkeit untereinander? Nur noch selten. Was wollen Sie als OB da durchsetzen? Burghard. D.

 

Schwerin braucht mehr Sicherheit für Fahrradfahrer*innen. Das Hauptverkehrsmittel muss das Fahrrad sein. Deshalb brauchen wir "Fahrradstraßen". EB

 

Das Thema Parken sollten überdacht werden! Leute mit Auto können teils nicht mitten in der Stadt wohnen, weil man auch mit Bewohnerparkausweis keinen Parkplatz findet. Mehr bezahlbare Parkflächen, gerade für Bewohner sowie auch für Tagesgäste braucht es um auch junge Familien anzusprechen und herzuholen. Auch beim Wohnungsmarkt braucht es mehr bezahlbaren Wohnraum um grade junge Menschen bzw. junge Familien zu halten oder zu bekommen. Lisa B.

 

Den Nahverkehr Schwerin für Euro 1,00 am Tag nutzen, tolle Idee. Nimmt man gern. Das Auto für Euro 1,00 am Tag in der Stadt parken, ist Abzocke? Es sind mit den neuen Anwohnerparkkarten keine Cent 0,40 am Tag. Abzocke? Falsch. Immer noch viel zu wenig. Wir brauchen in Schwerin nicht mehr Autostellplätze, es müssen weniger Autos werden. Schwerin ist Einpendlerstadt. In unserer Wohnstraße haben wir genug Parkmöglichkeiten für Schwerin*innen. Nur nicht von Montag bis Freitag, da parken sie kostenlos, aus LUP, NWM, WIS, HGN, LÜ und so weiter. Die Einpendler müssen nichts bezahlen fürs Parken. Das muss sich ändern. Wir wollen im gesamten Stadtgebiet Anwohnerparkzonen. Für Einpendler Euro 2,00 pro Stunde. Dann ändern sie ihr Parkverhalten. Abstellen am Stadtrand, dann Bahn, Bus, Fahrrad oder Roller für die letzte Meile nutzen. Und weitergedacht, wer Bahn fährt zahlt selbstverständlich, Leistung, wer die Straßen mit dem Auto nutzt, zahlt nichts, erhält also eine kostenlose Leistung. Anonym